Häufige Fragen (FAQ)2024-10-14T09:16:20+00:00

Häufige Fragen (FAQ)

Unsere Empfehlung für den Export von Punktwolkendateien2025-02-26T10:16:14+00:00

Export von Punktwolkendateien: Einfach nur registrieren und die Datei an uns senden

Um die Nutzung bei uns zu optimieren, erwarten wir, dass die Punktwolken so originalgetreu wie möglich bleiben. Terrestrische Scanner bieten gegenüber mobilen Scannern mehrere Vorteile, darunter eine höhere Genauigkeit und Panoramabilder, die einen höheren Detailgrad beim Zeichnen ermöglichen.

Daher benötigen wir, wenn möglich, die registrierten Punktwolken als einzelne Scan-Stationen im E57-Formatohne Cleanup, ohne Zuschnitt und ohne Bearbeitung. Einfach nur registrieren und die Datei an uns senden.

Da bei der Registrierung gelegentlich Fehler auftreten können, ist es für uns essenziell, die Punktwolken als einzelne Dateien zu erhalten – nicht vereinheitlicht und nicht bereinigt. Nur so können wir eventuelle Fehler selbst korrigieren. Wir empfehlen kein vereinheitlichtes E57 (Unified) (nicht empfohlen, da dabei die Struktur und die Bubble-View-Funktionalität verloren gehen).

Punktwolken exportieren

Unsere Empfehlung gilt nur, wenn Sie die Originaldateien haben und uns die richtigen Dateien exportieren können.
Falls Sie keine Möglichkeit haben, ein anderes Format zu exportieren, senden Sie uns das Format, das Ihnen zur Verfügung steht – wir werden versuchen, es bestmöglich zu nutzen.

Wir benötigen die Punktwolken nach dem Registrierungsprozess als einzelne Stationen, nicht vereinheitlicht, ohne Bereinigung und direkt im E57-Format exportiert, entsprechend unseren Screenshots.

Wir können Autodesk ReCap direkt nutzen, aber für uns ist es wichtig, dass die Dateien Panoramen enthalten (RealView oder Bubble Views), kein Cleanup, kein Unified und als ReCap Structured Project exportiert werden, sodass das Scanner-Symbol auf jeder Station sichtbar ist (.RCP).

Ein unstrukturiertes Projekt zeigt das Symbol eines Spinnennetzes an.

Bitte achten Sie darauf, niemals die Funktion „Unified export into a single RCS“ zu verwenden, da dadurch alle Stationen zu einer einzigen zusammengeführt werden. Dadurch ist eine nachträgliche Bearbeitung der Registrierung nicht mehr möglich, falls die Punktwolke Fehler enthält, und die Panorama-Ansichten gehen vollständig verloren.

Export eines strukturierten .e57 mit dem „Export“-Werkzeug.

Export von Punktwolkendateien Faro

Export von Punktwolkendateien Faro

Klicken Sie oben links im Fenster auf „Export Scans“ und anschließend auf „Export Scans – Ordered“.

Ein neues Fenster wird geöffnet. Wählen Sie in diesem Fenster das Format (FLS in diesem Fall) und geben Sie einen Dateinamen ein.
Setzen Sie ein Häkchen bei „Export each scan into a separate file“.
Optional können Sie die Option „Color and Grey“ aktivieren, um die Farben mit zu exportieren.
Anschließend auf „Export“ klicken.

Export eines strukturierten .E57 mit Cyclone Register 360:

Sobald die Verarbeitung und Registrierung abgeschlossen ist, öffnen Sie den „Report“ über das Symbol in der Toolbar oben rechts im Fenster.
Nachdem die Exporteinstellungen konfiguriert wurden, setzen Sie ein Häkchen bei „E57 (separate file)“.
Ein neues Fenster wird geöffnet, in dem Sie den Speicherort für den Export auswählen können.

RealWorks ermöglicht den Export von Daten in den Formaten .E57, .PTX, .PTS und .RCP.
Wir empfehlen das .E57-Format, aber auch andere Formate sind mit unserem Workflow verwendbar.

Wenn Sie Ihre Daten aus RealWorks als .E57 exportieren, erhalten Sie mehrere separate .E57-Dateien (eine .E57 pro Station). Dies ist optimal für unseren Workflow.
Mehrere .E57-Dateien (eine pro Station) können den Datenübertragungsprozess zu uns optimieren.

Sobald Sie die Registrierung abgeschlossen haben:

  1. Wählen Sie das Projekt aus.
  2. Klicken Sie auf „Export“ über das Symbol in der Toolbar oben links im Fenster.
  3. Klicken Sie auf „Convert TZF scans of selected stations (Gridded E57 / PTX / PTS / RCP)“.

Ein neues Fenster wird geöffnet.

  1. Wählen Sie das gewünschte Exportformat – in diesem Fall .E57.
  2. Definieren Sie den Speicherort für den Export.
  3. Klicken Sie auf „Convert“, um den Prozess zu starten.

NavVis IVION öffnen und Projekt laden:

  1. Öffnen Sie NavVis IVION und laden Sie Ihr Projekt.
  2. Stellen Sie in den Einstellungen die Punktwolkenauflösung auf maximal 5 mm ein.
  3. Aktivieren Sie die Option „Include panoramas in .e57 point cloud“.

Downloading the e57 File

Sobald die Daten verarbeitet und ausgerichtet sind:

  1. Navigieren Sie zu Data Processing > Processed Data.
  2. Wählen Sie die Datensätze für den Download aus.
  3. Stellen Sie sicher, dass das richtige Exportformat „.e57 with panoramas“ ausgewählt ist.
  4. Klicken Sie auf Download.

Optimale Tipps

Wie können Sie uns große Mengen an Punktwolkendaten senden?2025-02-26T10:18:23+00:00

Punktwolkendaten senden: Wenn Sie unseren WeTransfer-Link nutzen https://vmts.wetransfer.com/  (das ist unser Account), können Sie einmalig bis zu 200GB senden. Sie können den Upload auch über mehrere Browser parallel durchführen, um die Geschwindigkeit zu erhöhen.

Sobald der Upload abgeschlossen ist, kann unser Produktionsteam die Daten sofort empfangen und herunterladen.

Es wäre perfekt, wenn Sie in Titel oder Nachricht unsere Projektnummer 4979 angeben könnten, damit unsere Mitarbeiter diese sofort erkennen und richtig zuordnen können.

Wetransfer Punktwolkendaten zu senden

Ein wichtiger Hinweis: Punktwolkendaten im E57-Format lassen sich effizient mit ZIP oder RAR komprimieren. Dadurch kann die Kompressionsrate um mehr als 50 % steigen. Wenn Sie die Daten vor dem Hochladen komprimieren, sparen Sie Zeit beim Hochladen und ermöglichen uns ein schnelleres Herunterladen.

Punktwolken senden: Komprimierung und effiziente Dateiverteilung2025-02-09T04:36:05+00:00

Punktwolken senden: Komprimierung und effiziente Dateiverteilung

Bei allen Punktwolkenformaten sollten wir unbedingt eine Komprimierung (RAR, ZIP oder 7z) verwenden, um die Dateigröße stark zu reduzieren. Dadurch wird der Upload und Download erheblich beschleunigt.

Aber nicht nur die Komprimierung ist wichtig – auch eine clevere Verteilungsmethode spielt eine große Rolle. Ähnlich wie bei Screenshots sollten die Dateien sinnvoll aufgeteilt werden, um eine effiziente Übertragung zu ermöglichen.

Warum ist die Komprimierung und Aufteilung wichtig?

Wenn wir 100 TB als eine einzige Datei hochladen, dauert der Upload etwa 2 Tage, da nur eine einzige Session genutzt wird. Falls jedoch ein Fehler auftritt, wird der gesamte Prozess abgebrochen, und der Upload muss von vorne beginnen.

Durch Komprimierung und Aufteilung in kleinere Dateien kann die Gesamtgröße um bis zu 60 % reduziert werden. Zudem ermöglicht es uns, mehrere Dateien parallel hochzuladen – zum Beispiel über 10 aktive FTP-Sessions gleichzeitig, wodurch der Upload bis zu 10-mal schneller wird.

Selbst mit WeTransfer bleibt der Transfer deutlich schneller und Fehler werden minimiert.

Alternative: Kostenlose Software wie 7-Zip kann für eine effiziente Komprimierung genutzt werden.

Abweichungen in den Punktwolkendaten, Können wir Punktwolkendaten immer Vertrauen?2024-08-23T23:34:02+00:00

Leider lautet die Antwort NEIN!

Punktwolkendaten sind nicht immer so genau, wie wir denken. Laut unseren Statistiken gibt es bei über 50 % der Projekte, die wir bearbeiten, Probleme mit Abweichungen in den Punktwolkendaten. Wenn wir diese nicht gründlich überprüfen und exakt nach ihnen zeichnen, werden wir diese Abweichungen unbewusst 1:1 digitalisieren.

Eine detaillierte Erklärung finden Sie in unserem Artikel hier.

Wie können Sie uns große Mengen an Punktwolkendaten senden?2025-02-26T10:18:23+00:00

Punktwolkendaten senden: Wenn Sie unseren WeTransfer-Link nutzen https://vmts.wetransfer.com/  (das ist unser Account), können Sie einmalig bis zu 200GB senden. Sie können den Upload auch über mehrere Browser parallel durchführen, um die Geschwindigkeit zu erhöhen.

Sobald der Upload abgeschlossen ist, kann unser Produktionsteam die Daten sofort empfangen und herunterladen.

Es wäre perfekt, wenn Sie in Titel oder Nachricht unsere Projektnummer 4979 angeben könnten, damit unsere Mitarbeiter diese sofort erkennen und richtig zuordnen können.

Wetransfer Punktwolkendaten zu senden

Ein wichtiger Hinweis: Punktwolkendaten im E57-Format lassen sich effizient mit ZIP oder RAR komprimieren. Dadurch kann die Kompressionsrate um mehr als 50 % steigen. Wenn Sie die Daten vor dem Hochladen komprimieren, sparen Sie Zeit beim Hochladen und ermöglichen uns ein schnelleres Herunterladen.

Punktwolken senden: Komprimierung und effiziente Dateiverteilung2025-02-09T04:36:05+00:00

Punktwolken senden: Komprimierung und effiziente Dateiverteilung

Bei allen Punktwolkenformaten sollten wir unbedingt eine Komprimierung (RAR, ZIP oder 7z) verwenden, um die Dateigröße stark zu reduzieren. Dadurch wird der Upload und Download erheblich beschleunigt.

Aber nicht nur die Komprimierung ist wichtig – auch eine clevere Verteilungsmethode spielt eine große Rolle. Ähnlich wie bei Screenshots sollten die Dateien sinnvoll aufgeteilt werden, um eine effiziente Übertragung zu ermöglichen.

Warum ist die Komprimierung und Aufteilung wichtig?

Wenn wir 100 TB als eine einzige Datei hochladen, dauert der Upload etwa 2 Tage, da nur eine einzige Session genutzt wird. Falls jedoch ein Fehler auftritt, wird der gesamte Prozess abgebrochen, und der Upload muss von vorne beginnen.

Durch Komprimierung und Aufteilung in kleinere Dateien kann die Gesamtgröße um bis zu 60 % reduziert werden. Zudem ermöglicht es uns, mehrere Dateien parallel hochzuladen – zum Beispiel über 10 aktive FTP-Sessions gleichzeitig, wodurch der Upload bis zu 10-mal schneller wird.

Selbst mit WeTransfer bleibt der Transfer deutlich schneller und Fehler werden minimiert.

Alternative: Kostenlose Software wie 7-Zip kann für eine effiziente Komprimierung genutzt werden.

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