Building Information Modeling (BIM) ist eine kollaborative Arbeitsmethode, die auf einem digitalen Modell basiert und den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks abbildet. BIM Normen in Deutschland und Europa legen die Grundlagen für die einheitliche Anwendung dieser Methode fest, um die Effizienz, Transparenz und Qualität in der Bauindustrie zu steigern. Diese Normen definieren Datenstandards, Prozesse und Verantwortlichkeiten, die sicherstellen, dass Informationen während des gesamten Bauprojekts – von der Planung über die Ausführung bis hin zum Betrieb – nahtlos ausgetauscht und genutzt werden können. Die korrekte Anwendung dieser Normen ist entscheidend für die erfolgreiche Implementierung von BIM und die Realisierung der damit verbundenen Vorteile. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten BIM Normen in Deutschland und Europa, ihre Bedeutung und praktische Anwendung, und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

Grundlagen der BIM Normen: Architekten und Ingenieure arbeiten gemeinsam mit DIN, ISO und VDI Standards.
Inhaltsverzeichnis
1. Grundlagen von BIM und seine Bedeutung für die Bauindustrie
1.1 Was ist Building Information Modeling (BIM)?
Building Information Modeling (BIM) ist weit mehr als nur eine 3D-Modellierung. Es ist eine Methode, die den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks digital abbildet und die Zusammenarbeit aller Beteiligten verbessert (eubim.eu, akbw.de). BIM integriert Information über Geometrie, Beziehungen, geografische Lage, Mengen und Eigenschaften von Bauteilen. Dies ermöglicht eine umfassende Simulation, Analyse und Steuerung des Bauprojekts in jeder Phase.
1.2 Die Vorteile von BIM
Die Einführung von BIM bietet zahlreiche Vorteile für die Bauindustrie:
- Verbesserte Planung und Entwurf: BIM ermöglicht eine detailliertere Planung und Entwurf, wodurch Fehler und Konflikte frühzeitig erkannt und behoben werden können.
- Effizientere Bauausführung: Durch die detaillierte Planung und die verbesserte Kommunikation zwischen den Beteiligten wird die Bauausführung beschleunigt und kosteneffizienter.
- Transparentere Prozesse: BIM schafft Transparenz in allen Projektphasen, da alle Informationen zentral verfügbar sind und von allen Beteiligten eingesehen werden können.
- Besseres Gebäudemanagement: BIM liefert wertvolle Informationen für das Gebäudemanagement, die für die Wartung, Instandhaltung und Optimierung des Gebäudes genutzt werden können.
- Nachhaltigkeit: BIM ermöglicht die Analyse der Umweltauswirkungen des Gebäudes und unterstützt die Planung und Umsetzung nachhaltiger Bauprojekte.
1.3 Die Notwendigkeit von Normen und Standards für BIM
Um die Vorteile von BIM voll auszuschöpfen, ist es unerlässlich, einheitliche Normen und Standards zu definieren (din.de). Diese Normen regeln den Datenaustausch, die Prozesse und die Verantwortlichkeiten im BIM-Prozess. Sie stellen sicher, dass:
- Informationen korrekt und vollständig erfasst werden.
- Daten nahtlos zwischen verschiedenen Softwareanwendungen und Projektbeteiligten ausgetauscht werden können.
- Die Qualität der BIM-Modelle sichergestellt wird.
- Die Zusammenarbeit zwischen den Projektbeteiligten verbessert wird.
Ohne einheitliche Normen und Standards besteht die Gefahr von Inkompatibilitäten, Datenverlusten und Missverständnissen, die zu Fehlern, Verzögerungen und Kostenüberschreitungen führen können.
2. BIM Normen in Deutschland
2.1 Die DIN EN ISO 19650-Reihe
Die DIN EN ISO 19650-Reihe ist die zentrale Normenreihe für BIM in Deutschland (dinmedia.de). Sie basiert auf den britischen Standards BS 1192 und PAS 1192 und wurde an die europäischen und internationalen Anforderungen angepasst. Die DIN EN ISO 19650-Reihe umfasst folgende Teile:
- DIN EN ISO 19650-1: Organisation von Informationen über Bauwerke – Informationsmanagement mit Building Information Modelling – Teil 1: Begriffe und Grundlagen
- DIN EN ISO 19650-2: Organisation von Informationen über Bauwerke – Informationsmanagement mit Building Information Modelling – Teil 2: Lieferphase der Bauwerke
- DIN EN ISO 19650-3: Organisation von Informationen über Bauwerke – Informationsmanagement mit Building Information Modelling – Teil 3: Betriebsphase der Bauwerke (in Entwicklung)
- DIN EN ISO 19650-5: Organisation von Informationen über Bauwerke – Informationsmanagement mit Building Information Modelling – Teil 5: Sicherheitsorientiertes Informationsmanagement
Die DIN EN ISO 19650-Reihe legt die Anforderungen an das Informationsmanagement im BIM-Prozess fest. Sie definiert die Rollen und Verantwortlichkeiten der Projektbeteiligten, die Prozesse für die Erstellung, den Austausch und die Verwaltung von Informationen sowie die Anforderungen an die Datenqualität.
2.2 Die VDI-Richtlinie 2552
Die VDI-Richtlinie 2552 ergänzt die DIN EN ISO 19650-Reihe und bietet detailliertere Anleitungen und Empfehlungen für die praktische Anwendung von BIM in Deutschland. Die VDI-Richtlinie 2552 besteht aus verschiedenen Blättern, die sich mit unterschiedlichen Aspekten von BIM befassen, wie z.B.:
- VDI 2552 Blatt 1: Grundlagen
- VDI 2552 Blatt 2: Anwendungsfälle
- VDI 2552 Blatt 3: Informationsanforderungen des Auftraggebers
- VDI 2552 Blatt 4: Modellierungsrichtlinien
- VDI 2552 Blatt 8: BIM-Qualitätsmanagement
Die VDI-Richtlinie 2552 bietet praktische Hilfestellungen für die Umsetzung von BIM-Projekten und unterstützt die Projektbeteiligten bei der Erfüllung der Anforderungen der DIN EN ISO 19650-Reihe.
2.3 Die Normungsroadmap BIM
Die Normungsroadmap BIM wurde vom Deutschen Institut für Normung (DIN) im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) entwickelt (bmv.de, din.de). Sie identifiziert Handlungsbedarf und Empfehlungen für die Weiterentwicklung der BIM-Normung in Deutschland. Die Normungsroadmap BIM soll dazu beitragen, die Anwendung von BIM in Deutschland zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Bauindustrie zu stärken. Die Roadmap enthält eine Analyse der bestehenden Normen und Standards, eine Identifizierung von Lücken und Verbesserungspotenzialen sowie Empfehlungen für zukünftige Normungsprojekte.
2.4 Weitere relevante deutsche Normen und Richtlinien
Neben den bereits genannten Normen und Richtlinien gibt es eine Reihe weiterer relevanter Dokumente für die Anwendung von BIM in Deutschland, wie z.B.:
- DIN 276: Kosten im Bauwesen
- DIN 277: Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken
- buildingSMART Deutschland: Richtlinien und Empfehlungen für die Anwendung von Open BIM (buildingsmart.de)
Diese Normen und Richtlinien legen die Grundlagen für die standardisierte Erfassung und den Austausch von Informationen im BIM-Prozess fest. Sie tragen dazu bei, die Interoperabilität zwischen verschiedenen Softwareanwendungen und Projektbeteiligten zu verbessern.

Vergleich der wichtigsten BIM Normen – DIN EN ISO 19650, VDI 2552 und die Normungsroadmap BIM.
3. BIM Normen in Europa
3.1 Die DIN EN ISO 19650-Reihe als europäische Norm
Die DIN EN ISO 19650-Reihe ist nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa die maßgebliche Normenreihe für BIM. Sie wurde von der Europäischen Organisation für Normung (CEN) als europäische Norm übernommen und gilt somit in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Die DIN EN ISO 19650-Reihe stellt somit einen einheitlichen Rahmen für das Informationsmanagement im BIM-Prozess in Europa dar. Dies erleichtert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Bauprojekten und fördert die Interoperabilität zwischen verschiedenen nationalen Standards und Praktiken.
3.2 Nationale Ergänzungen und Anpassungen
Obwohl die DIN EN ISO 19650-Reihe einen einheitlichen Rahmen für BIM in Europa bildet, können die einzelnen Mitgliedsstaaten nationale Ergänzungen und Anpassungen vornehmen, um ihren spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Diese nationalen Ergänzungen können sich auf verschiedene Aspekte des BIM-Prozesses beziehen, wie z.B.:
- Die Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten
- Die Anforderungen an die Datenqualität
- Die Prozesse für die Zusammenarbeit
- Die Anforderungen an die Informationssicherheit
Es ist wichtig, die nationalen Ergänzungen und Anpassungen der DIN EN ISO 19650-Reihe zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass BIM-Projekte den lokalen Anforderungen entsprechen.
3.3 Die Rolle der Europäischen Kommission
Die Europäische Kommission spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der Anwendung von BIM in Europa. Sie hat verschiedene Initiativen gestartet, um die Digitalisierung der Bauindustrie zu unterstützen und die Einführung von BIM zu fördern. Zu diesen Initiativen gehören:
- Die Gründung der „European BIM Task Group“, die die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten bei der Entwicklung und Umsetzung von BIM-Strategien fördert.
- Die Finanzierung von Forschungsprojekten, die sich mit der Entwicklung und Anwendung von BIM-Technologien befassen.
- Die Entwicklung von Richtlinien und Empfehlungen für die Anwendung von BIM in öffentlichen Bauprojekten.
Die Europäische Kommission trägt somit dazu bei, die Anwendung von BIM in Europa zu harmonisieren und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Bauindustrie zu stärken.
4. Anwendung von BIM Normen in der Praxis
4.1 Die Rolle des Auftraggebers
Der Auftraggeber spielt eine zentrale Rolle bei der Anwendung von BIM Normen in der Praxis. Er ist verantwortlich für die Definition der Informationsanforderungen (engl. Employer’s Information Requirements, EIR) und die Festlegung der BIM-Ziele für das Projekt. Die EIR beschreiben die Anforderungen des Auftraggebers an die Informationen, die im BIM-Modell enthalten sein sollen. Sie legen fest, welche Informationen in welcher Detailtiefe benötigt werden und wie die Informationen ausgetauscht und verwaltet werden sollen. Die EIR bilden die Grundlage für die Erstellung des BIM-Ausführungsplans (engl. BIM Execution Plan, BEP).
4.2 Die Rolle des Auftragnehmers
Der Auftragnehmer ist verantwortlich für die Erstellung und Pflege des BIM-Modells und die Umsetzung der BIM-Ziele. Er muss sicherstellen, dass das BIM-Modell den Anforderungen der EIR entspricht und dass die Informationen korrekt und vollständig erfasst werden. Der Auftragnehmer ist außerdem verantwortlich für die Zusammenarbeit mit den anderen Projektbeteiligten und den Austausch von Informationen. Er erstellt den BIM-Ausführungsplan (BEP), der beschreibt, wie die BIM-Ziele erreicht werden sollen und welche Prozesse und Technologien eingesetzt werden.
4.3 Der BIM-Ausführungsplan (BEP)
Der BIM-Ausführungsplan (BEP) ist ein zentrales Dokument für die Anwendung von BIM Normen in der Praxis. Er beschreibt detailliert, wie die BIM-Ziele erreicht werden sollen und welche Prozesse und Technologien eingesetzt werden. Der BEP enthält Informationen über:
- Die BIM-Ziele des Projekts
- Die Rollen und Verantwortlichkeiten der Projektbeteiligten
- Die Prozesse für die Erstellung, den Austausch und die Verwaltung von Informationen
- Die Anforderungen an die Datenqualität
- Die Software und Hardware, die eingesetzt werden
- Die Standards und Richtlinien, die befolgt werden
Der BEP wird vom Auftragnehmer in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und den anderen Projektbeteiligten erstellt. Er dient als Leitfaden für die Umsetzung des BIM-Projekts und stellt sicher, dass alle Beteiligten die gleichen Ziele verfolgen und die gleichen Prozesse anwenden.

Anwendungen von BIM Normen in der Baupraxis – von der Planung bis zum Gebäudebetrieb.
4.4 Beispiele für die Anwendung von BIM Normen
Die Anwendung von BIM Normen kann in verschiedenen Bereichen der Bauindustrie zu einer deutlichen Verbesserung der Prozesse führen. Hier sind einige Beispiele:
- Planung: BIM ermöglicht eine detaillierte Planung und Entwurf, wodurch Fehler und Konflikte frühzeitig erkannt und behoben werden können. Durch die Anwendung von BIM Normen wird sichergestellt, dass die Informationen korrekt und vollständig erfasst werden und dass die Daten nahtlos zwischen verschiedenen Softwareanwendungen und Projektbeteiligten ausgetauscht werden können.
- Ausführung: BIM ermöglicht eine effizientere Bauausführung, da die detaillierte Planung und die verbesserte Kommunikation zwischen den Beteiligten zu einer Reduzierung von Fehlern, Verzögerungen und Kostenüberschreitungen führt.
- Betrieb: BIM liefert wertvolle Informationen für das Gebäudemanagement, die für die Wartung, Instandhaltung und Optimierung des Gebäudes genutzt werden können. Durch die Anwendung von BIM Normen wird sichergestellt, dass die Informationen korrekt und vollständig erfasst werden und dass die Daten auch nach der Bauphase verfügbar bleiben.
4.5 Herausforderungen bei der Anwendung von BIM Normen
Trotz der vielen Vorteile, die die Anwendung von BIM Normen bietet, gibt es auch einige Herausforderungen, die bei der Umsetzung zu berücksichtigen sind:
- Hohe Anfangsinvestitionen: Die Einführung von BIM erfordert Investitionen in Software, Hardware und Schulungen.
- Mangelndes Know-how: Viele Bauunternehmen und Planungsbüros verfügen noch nicht über das notwendige Know-how, um BIM effektiv einzusetzen.
- Komplexität der Normen: Die BIM Normen sind komplex und erfordern ein tiefes Verständnis der Materie.
- Widerstand gegen Veränderungen: Die Einführung von BIM erfordert eine Veränderung der Arbeitsweise, was bei einigen Beteiligten auf Widerstand stoßen kann.
- Interoperabilitätsprobleme: Trotz der Bemühungen um eine standardisierte Datenaustausch gibt es immer noch Interoperabilitätsprobleme zwischen verschiedenen Softwareanwendungen.
Um diese Herausforderungen zu meistern, ist es wichtig, dass die Unternehmen in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren und sich frühzeitig mit den BIM Normen auseinandersetzen. Eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen allen Projektbeteiligten ist ebenfalls entscheidend für den Erfolg von BIM-Projekten.
5. Zukünftige Entwicklungen im Bereich BIM Normen
5.1 Weiterentwicklung der DIN EN ISO 19650-Reihe
Die DIN EN ISO 19650-Reihe wird kontinuierlich weiterentwickelt, um den sich ändernden Anforderungen der Bauindustrie gerecht zu werden. Aktuell wird an der Entwicklung von Teil 3 der Normenreihe gearbeitet, der sich mit dem Informationsmanagement in der Betriebsphase von Bauwerken befasst. Auch die anderen Teile der Normenreihe werden regelmäßig überarbeitet und aktualisiert.
5.2 Integration von Künstlicher Intelligenz (KI)
Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in BIM-Prozesse ist ein wachsendes Feld. KI kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B.:
- Automatisierte Modellprüfung: KI kann zur automatischen Prüfung von BIM-Modellen auf Fehler und Konflikte eingesetzt werden.
- Optimierung der Planung: KI kann zur Optimierung der Planung und des Entwurfs eingesetzt werden, z.B. durch die automatische Generierung von Varianten oder die Analyse von Energieeffizienz.
- Prognose von Kosten und Bauzeiten: KI kann zur Prognose von Kosten und Bauzeiten eingesetzt werden, z.B. durch die Analyse von historischen Daten.
Die Integration von KI in BIM-Prozesse kann zu einer deutlichen Verbesserung der Effizienz und Qualität von Bauprojekten führen.
5.3 Building Information Management (BIM) als Standard
Es wird erwartet, dass BIM in Zukunft zum Standard in der Bauindustrie wird. Dies wird durch die zunehmende Digitalisierung der Bauindustrie und die steigenden Anforderungen an Effizienz, Transparenz und Nachhaltigkeit getrieben. Die Anwendung von BIM Normen wird somit immer wichtiger, um die Vorteile von BIM voll auszuschöpfen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern.
6. Fazit
BIM Normen in Deutschland und Europa sind essentiell für eine erfolgreiche Implementierung von Building Information Modeling. Die DIN EN ISO 19650-Reihe bildet das Fundament für einheitliches Informationsmanagement, unterstützt durch nationale Richtlinien wie die VDI 2552 und die Normungsroadmap BIM. Die korrekte Anwendung dieser Normen in der Praxis, unter Berücksichtigung der Rollen von Auftraggeber und Auftragnehmer sowie des BIM-Ausführungsplans, führt zu verbesserter Planung, effizienterer Bauausführung und optimiertem Gebäudemanagement.
Zukünftig werden die BIM Normen weiterentwickelt und durch Technologien wie Künstliche Intelligenz ergänzt, um die Effizienz und Qualität in der Bauindustrie weiter zu steigern. Unternehmen, die frühzeitig in die Anwendung von BIM Normen investieren und das notwendige Know-how aufbauen, werden ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärken und von den zahlreichen Vorteilen dieser innovativen Arbeitsmethode profitieren. Es ist zu erwarten, dass BIM sich als Standard in der Bauindustrie etabliert, wodurch die Einhaltung der entsprechenden Normen unerlässlich wird.
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Quellen & Referenzen
Über den Autor: Nguyen Huynh (Rainer)

Als Mitbegründer und CEO von VMT Solutions habe ich 2007 meinen Masterabschluss in Technischer und Beruflicher Bildung (TVET) in Deutschland erworben. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Verarbeitung von Punktwolken und BIM-Dienstleistungen bin ich stets leidenschaftlich darin, komplexe Herausforderungen anzugehen und innovative Workflows zu entwickeln, die die Genauigkeit und Detailgenauigkeit bei der Umwandlung von Punktwolken in BIM verbessern.
Bei VMT Solutions sind wir bestrebt, hochwertige Dienstleistungen zu bieten, die einen außergewöhnlichen Mehrwert liefern, insbesondere für Vermessungsunternehmen. Unser Fokus liegt darauf, Win-Win-Beziehungen aufzubauen, um sicherzustellen, dass unsere Kunden von maßgeschneiderten Lösungen profitieren, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Jeden Tag strebe ich danach, die Grenzen unserer Branche zu erweitern, unsere Methoden kontinuierlich zu verfeinern und neue Wege zu finden, um unser Angebot zu optimieren.
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